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Digitalisierung für Menschenrechte und Umweltschutz

Lösung für das Lieferkettengesetz
Digitalisierung für Menschenrechte und Umweltschutz

Digitalisierung für Menschenrechte und Umweltschutz
Urs M. Krämer, Chief Commercial Officer von T-Systems: „Über Dashboards sind jederzeit Einblicke in das Lieferanten-Portfolio und dessen Qualität möglich.“ Bild: Richard Stöhr, T-Systems
Das ab dem 1. Januar 2023 geltende sogenannte „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz“ stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. T-Systems bietet Unternehmen jetzt eine Lösung, mit der sie die Pflichten des Lieferkettengesetzes erfüllen können.

Ab dem 1. Januar 2023 müssen große Unternehmen das Wahren von Menschenrechten und Umweltschutz in ihren Lieferketten dokumentieren. Dies gilt zunächst für Unternehmen ab 3000 Mitarbeitern, ein Jahr später auch für Firmen mit mehr als 1000 Angestellten. Die Lösung von T-Systems für das „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz“ basiert auf der Now Platform von ServiceNow. Sie bildet die komplette Lieferkette ab und ermöglicht umfassende Berichte.

Verfügbarkeit und Konsolidierung der Daten

Für viele Unternehmen ist der konsolidierte Bericht zum Status ihrer Lieferkette schwierig: Sie pflegen die für die Berichte notwendigen Daten häufig abteilungsbezogen, vom Einkauf über das Controlling bis hin zum Rechtswesen. Nicht alle Kennzahlen sind in ausreichender Qualität vorhanden. Die Lösung von T-Systems ist als Ergänzung zur Now Platform konzipiert. Mit den verfügbaren Daten schafft sie die vom Gesetz verlangte Transparenz in den Lieferketten. Die Lösung verknüpft sie mit der Lieferantenauswahl, dem Vertragsmanagement und dem Risikomanagement. Künstliche Intelligenz kann bestehende Verträge mit Blick auf Verpflichtungen auswerten. Eine Video-Übertragung mit Augmented Reality (erweiterte Realität) ermöglicht es, einzelne Zulieferer aus der Ferne zu überprüfen. Dies erreicht die Qualität eines Vor-Ort-Audits, spart jedoch den Reiseaufwand.

Jederzeit Einblicke in das Lieferantennetzwerk

„Unternehmen verantworten nicht nur das fertige Produkt und die Prozesse im eigenen Werk und die bis zum Händler. Wesentlich sind ebenso die Vorprodukte und Rohstoffe. Auch bei Lieferanten auf der anderen Seite des Erdballs. Jedes Unternehmen ist betroffen vom Lieferketten-Gesetz“, erklärt Urs M. Krämer, Chief Commercial Officer von T-Systems. Allein der Einkauf nutzt häufig mehrere Systeme: zum einen für Zulassung und Verwaltung von Lieferanten, zum anderen für konkrete Bestellungen. „Über Dashboards sind jederzeit Einblicke in das Lieferanten-Portfolio und dessen Qualität möglich.“

Berichte auf Knopfdruck

Die Now Platform ist in vielen Unternehmen im Einsatz. Die Stärke dieser Cloud-Plattform ist es, Daten aus verschiedenen Systemen weitgehend automatisiert miteinander zu verknüpfen, Prozesse abzubilden und neue zu etablieren. „Die Now Platform unterstützt die Bemühungen der Unternehmen für soziales und nachhaltiges Wirtschaften, weil sie alle Daten zur Verfügung stellt, die für operative Transparenz sorgen können“, ergänzt Robert Rosellen als Senior Sales Director Large Enterprise bei ServiceNow.

Erfahren Sie mehr über die Now Platform und die Lösung von T-Systems in der nächsten Ausgabe von Beschaffung aktuell.

 

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