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Software: Hoffmann Group eröffnet Go Digital Store für KMU

„Go Digital Store“ für Kleinbetriebe und Mittelständler
Fertigungsnahe Software vom Online-Marktplatz

Fertigungsnahe Software vom Online-Marktplatz
Mit dem neuen Online-Marktplatz sind KMU in der Lage, in vielen kleinen Schritten eine flexible Gesamtlösung einzuführen. Bild: Hoffmann

Ein neuer Online-Marktplatz soll kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den schnellen Einstieg in die Digitalisierung ihrer Fertigung ermöglichen. Im „Go Digital Store“ bündelt die Hoffmann Group ihr digitales Angebot und stellt fertigungsnahe Software von Drittanbietern bereit. Damit sollen KMU aus der metallbearbeitenden Industrie auf einfache Art und Weise Erfahrungen in der Digitalisierung sammeln und schrittweise ihre Arbeitsweisen umstellen können. Der Clou: Die Unternehmen holen sich gezielt nur jene Cloud-Anwendungen, die ihnen in ihrer aktuellen Situation einen Mehrwert bieten. Der Go Digital Store ist ab sofort erreichbar.

Alle im Go Digital Store verfügbaren Anwendungen – also sowohl die der Hoffmann Group als auch jene der Drittanbieter – können über einen einzigen Go-Digital-Account genutzt werden. Der Anwender wird dazu bei der Anmeldung automatisch auf die digitale Serviceplattform des Unternehmens weitergeleitet. Das soll besonders komfortabel sein, wenn regelmäßig mehrere Anwendungen verwendet werden. Auch KMU ohne umfangreiche IT-Kenntnisse können dadurch die Vorteile der Digitalisierung nutzen, ohne sich auf einen Anbieter, Maschinenhersteller oder -typen festlegen zu müssen, so die Firmengruppe.

Die verschiedenen digitalen Helfer

Für fast alle Schritte im Fertigungsprozess soll es auf dem Online-Marktplatz kleine und große „digitale Helfer“ geben. Zur Eröffnung sind neben den digitalen Fertigungslösungen der Hoffmann Group sechs Apps von Drittanbietern erhältlich:

  • Der Online-Kalkulator ‚Spanflug für Fertiger‘ berechnet Angebotspreise für CNC-Teile schnell und unkompliziert.
  • Up2parts liefert zusätzlich einen Arbeitsplan. Mit wiederholter Nutzung soll die künstliche Intelligenz trainiert und immer genauer werden.
  • Wer Maschinenlaufzeiten verbessern will, greift auf ‚3d Signals‘ zurück. Präzise nicht-invasive Sensoren sammeln die notwendigen Daten.
  • Die App ‚oee.ai‘ wertet Fertigungsaufträge aus, um die Gesamtanlageneffizienz zu messen und Optimierungspotenziale aufzudecken.
  • Wer hingegen die Nutzung von Robotern in seiner Fertigung in 3D simulieren möchte, greift zu ‚drag&bot Simulation‘.
  • Und für die ganzheitliche Prozessoptimierung in Einkauf, Logistik und Fertigung gibt es die cloudbasierte Software ‚Leanion Cloud One‘ von UWS.

Alle Angebote wurden von der Hoffmann Group im Vorfeld geprüft, um die erforderlichen Qualitätsstandards sicherzustellen. Grundsätzlich wird nur Software mit Hoffmann-Proof-Siegel in den Store aufgenommen. (ys)

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