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Conrad:Sonderbeschaffung elektronischer Bauteile

Electronic Direct wird Teil der Conrad-Gruppe
Sonderbeschaffung von elektronischen Bauteilen

Sonderbeschaffung von elektronischen Bauteilen
Besiegeln die Aufnahme von Electronic Direct in die Conrad-Gruppe (v. l.): Nikolas Steiger, Ulrich Vogel, Kornelius Schmitz und Conrad-CEO Ralf Bühler. Bild: Conrad Electronic
Über 10 Millionen Produktangebote und verschiedene Services sind auf der Conrad Sourcing Platform verfügbar. Um den Bereich Sonderbeschaffung zu stärken, ist Distributor Electronic Direct, dessen Schwerpunkt auf der Sonderbeschaffung von elektronischen Bauteilen liegt, seit Februar Teil der Conrad-Gruppe.

„Mit 25 Jahren Erfahrung am Markt, einem weltweiten Lieferantennetzwerk und Tochtergesellschaften in Kanada, Hongkong und China setzt Electronic Direct ebenso wie wir auf langjährige und vertrauensvolle Partnerschaften sowie weltweite Vernetzung mit Kunden und Lieferanten“, so Ralf Bühler, CEO von Conrad Electronic.

Electronic Direct (ED) agiert vom Standort Putzbrunn bei München aus, auch weiterhin als eigenständiges Unternehmen. Zu den Hauptabnehmern zählen Unternehmen in Industrie, Automotive, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Telekommunikation.

„Die Aufnahme in die Conrad-Gruppe ermöglicht uns eine Nachfolgeregelung, die uns unsere Stärken weiterhin leben und sogar noch ausbauen lässt. Wir freuen uns sehr darauf, unseren Teil dazu beizutragen, Conrad zur führenden europäischen Beschaffungsplattform für technischen Bedarf zu machen“, sagt Kornelius Schmitz, einer der beiden Geschäftsführer bei Electronic Direct.

Electronic Direct verstärkt den Conrad-Beschaffungsservice

Mit einem ausgereiften Qualitätsmanagement und einem erprobten System für die Sonderbeschaffung von aktiven, passiven und elektronischen Bauelementen sowie Systemkomponenten soll das Team von Electronic Direct das Conrad-Portfolio ergänzen: „Auch wenn wir auf der Conrad Sourcing Platform ein enorm breites und tiefes Sortiment bereitstellen, reicht dies nicht immer aus. Gerade im B2B-Bereich werden Kundenanforderungen immer spezieller. Außerdem haben viele Unternehmen die Absicherung ihrer Lieferketten ganz oben auf der Agenda. Gerade in diesen beiden Punkten kann Sonderbeschaffung einen enormen Mehrwert bieten“, ist Bühler überzeugt.

Mit seinem „Beschaffungsservice“ macht sich Conrad für Kunden auf die Suche nach speziellen Produkten. Mit der Expertise von Electronic Direct soll dieser Service in Zukunft deutlich weiter reichen, insbesondere mit Blick auf elektronische Bauteile.

Das von ED genutzte System bietet den Kunden Conrad zufolge Einblick in die weltweit verfügbaren Bauteil-Bestände. ED bietet Hilfestellung bei der Beschaffung schwer zu findender elektronischer Bauteile und unterstützt beim Obsoleszenz-Management. Dabei übernimmt das Unternehmen die komplette Auftragsabwicklung. (ys)

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